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Ranking der James Bond - Filme von Daniel Craig

Auch wenn JAMES BOND 007 - KEINE ZEIT ZU STERBEN erst seit diesem Donnerstag im Kino läuft, durchleuchte ich zum Ende der Ära von Daniel Craig als James Bond seine fünf Auftritte und erstelle ein Ranking von seinem schlechtesten bis zum besten. Los geht's!

Platz 5
JAMES BOND 007 - EIN QUANTUM TROST


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Mit CASINO ROYALE legte nicht nur Regisseur Martin Campbell einen weiteren furiosen Start für einen neuen Bonddarsteller hin, nein auch Daniel Craig konnte mit Charme und Willen die Rolle vom abdankenden Pierce Brosnan übernehmen und die Lücke füllen. Schon 1995 gelang Campbell mit GOLDENEYE einen Wahnsinnsauftakt für den damalig 42-jährigen Iren Pierce Brosnan. Hoch waren da die Erwartungen an das zweite Bondabenteuer von Craig, die Regie führte der Deutsche Marc Forster. Mit Mathieu Amalric konnten die Filmemacher auch einen hervorragenden Charakterkopf aus dem französischen Kino gewinnen, doch er bleibt unter seinen Möglichkeiten und weit hinter der Darbietung von Mads Mikkelsen als Le Chiffre. Der Film weist hervorragend choreaografierte Action auf, wie die Verfolgungsjagd zu Beginn am Gardasee. Doch irgendwie wirkte alles steif, gepresst, auch die Bondgirls Olga Kurylenko und Gemmna Arterton konnten nicht überzeugen. EIN QUANTUM TROST ist kein schlechter Film, nach dem erfolgreichen Auftakt für Daniel Craig bleibt er jedoch blass. Der Streik der Drehbuchautoren durchkreuzte den Terminkalender der Filmcrew und zum Teil wurde mit dem Dreh begonnen als das Script noch nicht komplett stand. Das merkt man dem Film an vielen Stellen an.



Platz 4
JAMES BOND 007 - SPECTRE


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Den vorletzten Platz ergattert sich SPECTRE. Nicht, weil er aufgrund fehlender Qualität nach hinten geschoben werden muss, zu den vorderen Plätzen hin verdichtet sich die Qualität und die Entscheidung fällt schwieriger. Meine Erwartungen an diesem Akronym, dieser Verbrecherorganisation "Special Executive for Counterintelligence, Terrorism, Revenge and Extortion" war hoch. Als die ersten Meldungen erschienen, dass Christoph Waltz die Rolle von Bonds gefährlichstem Gegenspieler Ernst Stavro Blofeld übernimmt, war die Vorfreude groß. Ein zweifacher Oscarpreisträger spielt den Oberfiesling und nach den Performances als Col. Hans Landa in INGLOURIOUS BASTERDS und Dr. King Schultz in DJANGO UNCHAINED durfte man zuversichtlich sein. Aber auch hier bleibt der Schauspieler als Bösewicht unter seinen Möglichkeiten und kann auch nicht gegen Le Chiffre antreten. Der Bogen, der zu den anderen Teilen geschlagen wird, war schon gut durchdacht, machte Spaß, aber ich glaube den Filmemachern kein Wort, dass sie von vornherein vorhatten die Daniel Craig - Filme miteinader zu verbinden. Sicherlich ein kühner Schachzug der Drehbuchautoren Neal Purvis und Robert Wade es den zu diesem Zeitpunkt immer beliebter werdenden Streamingdiensten gleichzutun und die Charatkerbildung über mehrere Folgen hier Filme laufen zu lassen. Die Ausstattung des Films ist fantastisch, gerade die Eröffnungsszene der Parade in Mexiko-Stadt am Tag der Toten sieht unglaublich aus. Das Versteck von Blofeld in der Wüste gefiel mir hingegen nicht, da half auch nicht die größte Explosion der Filmgeschichte. Auch hier hat Regisseur Sam Mendes folgendes Problem: Nach dem fantastischen SKYFALL, in dem wir noch mehr von Bonds Hintergründen erfuhren, durfte der Brite gleich noch einmal ran und musste sich natürlich dem direkten Vergleich mit seinem eigenen Vorgänger stellen und da verliert er halt.



Platz 3
JAMES BOND 007 - KEINE ZEIT ZU STERBEN


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Was gab es nicht im Vorfeld bei diesem Projekt für Schwierigkeiten. Die Freude war groß, als verkündet wurde, dass TRAINSPOTTING - Regisseur Danny Boyle für den fünften Daniel Craig - James Bond unterschrieben hat. Eine immense Chance für das Franchise. Doch die Begeisterung hielt nicht lange an, da verließ er auch schon das Projekt. Was war geschehen? Man spekulierte viel, aber die Macher hielten Stillschweigen. Meine eigene Theorie war damals, dass der fantastische Boyle vorgehabt haben könnte, Bond sterben zu lassen und dass dies die Bondmacher nicht wollten und sie dadurch nicht zusammen kamen. Dann wurde schnell in Cary Joji Fukunaga Ersatz gefunden, der mit BEASTS OF NO NATION, einen Film über Kindersoldaten, für Furore sorgte. Besagter brachte seinen eigenen Komponisten mit - Dan Romer - aber auch dieser sprang dann irgendwann ab und Hans Zimmer übernahm. Diverse Lockdowns verschoben den Film mehrmals. Nachdem man den Film gesehen hat, kann man verstehen, dass es nicht nur am Geld lag, dass man den Film nicht wie Christopher Nolan sein TENET schnell herausbringen wollte, sondern ein wenig Zeit gewinnen musste. Ist KEINE ZEIT ZU STERBEN nun ein richtiger Bond oder nur ein Actionfilm? Die Gemüter der Bondfans gehen da weit auseinander. Es ist ganz klar ein Bondfilm und zwar einer im Universum von Daniel Craig. Wer Klamauk-Witze aus Roger Moore - Zeiten erwartet oder einen steifärchigen Agenten wie Pierce Brosnan, der ist fehl am Platz. Bond befindet sich hier auf einer persönlichen Mission. Er liebt, er trauert, er kämpft ... und das nicht unbedingt sofort nur für das Vaterland. Also warum kann Bond nicht menschlich agieren? Der Sound von Hans Zimmer, Steve Mazarro und Johnny Mar ist einfach atemberaubend, bombastisch. Ich empfehle dringend sich einmal die Tracks "Square Escape", "Ciuba Chase" und "Opening The Doors" aus dem Soundtrack anzuhören. Der Sound von "Square Escape" ist nicht von dieser Welt, also vergesst Zimmers DUNE, der für mich eher Sounddesign war, was nicht bedeutet, dass ich DUNE schlecht fand, aber sein Bond-Score ist um Längen besser.  Für LA LA LAND bekam Chefkameramann Linus Sandgren noch den Oscar, wem wundert es da, dass es hier selbst in den Actionszenen lange Plansequenzen gibt, perfekt choreografiert, makellos anzusehen. Natürlich wenn man lange sucht, findet man auch Fehler und Schwachstellen. Größter Fehler und auf deutsch: ein Griff ins Klo war die Figur Logan Ash, aber seht selbst. Bösewicht Lyutsifer Safin wird vom Oscarpreisträger Rami Malek verköprert. Hat der Junge eine Präsenz auf der Leinwand! Wenn er Screentime bekommt und die bekommt er hier nicht. Aber warum? Er muss sich den bösen Part mit Blofeld teilen, der hier in kürzester Zeit besser aufläuft als in SPECTRE, aber ist das hier sein Film? Nein. Die Fehler im Script, das Hin- und Herspringen bei den Orten - eigentlich typisch für einen Bondfilm - störte viele Kinogängern. Ich wurde bestens unterhalten und KEINE ZEIT ZU STERBEN steht eigentlich fast auf einer Stufe mit SKYFALL.



Platz 2
JAMES BOND 007 - SKYFALL


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Bei SKYFALL wird aufgeboten, was Bond schon immer zu Bond gemacht hat: nebulöse Schurken, todesverachtende Action, die hübschesten Bond-Girls, exotische Schauplätze, unwiderstehliche Musik, selbst der Aston Martin DB5 ist hier dem Original aus GOLDFINGER deutlich näher als bei seinen Cameos in GOLDENEYE oder CASINO ROYALE. Dabei wurden bei der Verfilmung einer Nicht-Fleming-Vorlage und der Zusammensetzung dieser einzelnen Elemente die Achtung vor Fleming und die Liebe zu seinem Bond nicht komprimiert. Man hatte nie den Eindruck, dass es Sam Mendes an Freiheit fehlte oder dass er sich vom Genre oder dem Franchise eingeengt oder behindert fühlte. Es erwartete dem Zuschauer eine Story mit vielen Wendungen und vor allem grandios wandelbare Schauspieler. Wenn man vorher dachte, man weiß alles über James, dann sollte man SKYFALL sichten! Und das ist es, was den Film ausmacht. SKYFALL nimmt uns mit auf eine Reihe in die Vergangenheit von Bond, wir lernen über seine Person, was wir uns noch nie erträumt hatten. Ein wahnsinnig gelungener Blick in die Vergangenheit. Sam Mendes hat da keinen neuen Bond erschaffen, besinnt sich aber auf die Anfänge und macht mehr richtig als der Vorgänger EIN QUANTUM TROST, was auch nicht unbedingt schwierig war. Ihm gelang ein großer, unterhaltsamer, glamouröser, eskapistischer Film, der gleichzeitig etwas über die Welt aussagt, in der wir leben. SKYFALL macht eine kleine Kurskorrektur im Bond-Franchise und wird so zu einem würdigen Nachfolger von EIN QUANTUM TROST und durch gelungene Erzählweise zu einem der allerbesten Bonds. 



Platz 1
JAMES BOND 007 - CASINO ROYALE


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Aus 72 Millionen US-Dollar schuf Regisseur Martin Campbell, der - wie oben schon geschrieben - zuvor mit JAMES BOND - GOLDENEYE Pierce Brosnan in sein erstes Doppel-Null-Agenten-Abenteuer schickte, 141 Minuten optisch schöne Bilder. Die Story, mit Twists bestückt, ist durchaus bekannt, doch der Film ist keine Minute zu lang. Es macht einfach Spaß zu zusehen, wie Daniel Craig als 007 agiert. Die Macher setzten alles auf Anfang. Die letzten Bonds mit Brosnan als Titelfigur waren mit dem unsichtbaren Aston Martin Vanquish V12 einfach zuviel des Guten. Ich bin mit den Brosnan - Bonds groß geworden, daher mag ich seine Art der Darstellung dieser Figur, aber um Brosnan geht es ja hier gar nicht. Craig ersetzte Brosnan und schaffte es uns plausibel die Anfänge dieses Agenten näher zu bringen. Harte Action eingebettet in einer spannenden Story. Daniel Craig hatte zwar die Titelfigurenstartnummer 006, kommt aber der Romanvorlage 007 von Ian Fleming mehr als nur nahe und somit ist CASINO ROYALE zu einen  meiner absoluten Lieblingsbonds avanciert. 

Geht ins Kino, schaut Euch JAMES BOND 007 - KEINE ZEIT ZU STERBEN an und schreibt uns überall in die Kommentare bei Facebook & Co. wie Ihr den Film fandet. Und wir sind auf Eure Rangliste gespannt. Los geht's!

Kahndaq forever | Unsere Kritik zu BLACK ADAM | Filmtick.de

BLACK ADAM - Kahndaq forever! Oder so ähnlich lautet der Untertitel. Der Otto Normalkinobesucher kann sich da schon mal chaotisch durchs Kinojahr bewegen und durcheinander kommen, denn mit Dwayne Johnsons BLACK ADAM kommt der siebte von insgesamt neun Superhelden-Filmen 2022 in die Kinos. Die Intoxikation des Guten. Vielleicht braucht man diese positive Power in der Unterhaltung, um das Überhandnehmen von schlechten Nachrichten in der Welt zu verschleiern? Maskieren braucht sich der Protagonist, im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen, jedenfalls nicht und Warner Bros. und DC trauen sich überdies etwas mit ihrer neuesten Figur.

Aber von Anfang an: Wir haben Teth-Adam, die Gruppe Intergang und die Justice Society of America. Justice Society…. wer? Klingt zunächst komplizierter als es ist, weil die Bezeichnungen vielleicht nicht so leicht von der Zunge gehen wie z.B. die Justice League. Denn die Justice Society of America ist das allererste offizielle Superhelden-Team, das seinen frühesten Auftritt in einem DC Comic 1940 hatte. Mitglieder des Teams wechselten immer wieder. Auch Batman war schon einmal ehrenamtlich für sie tätig. Das mehrere Charaktere aus verschiedenen Comics in einem Team existieren, war damals natürlich revolutionär. Dies hielt gut zehn Jahre an. Aber ein sich verlagernder erzählerischer Fokus und ein festerer Sinn für Superhelden-Genre-Konventionen ließen die Justice Society und die meisten ihrer Kernmitglieder in Vergessenheit geraten. Bis 1960 wurden dann Fehler ausgebügelt und Dinge hinter den Kulissen gestrafft und es war Zeit für ein neues Superhelden-Team: Die Justice League, mit ihren bekannteren Mitgliedern wie Aquaman, Batman, Superman, Wonder Woman oder Flash. Das sogenannte Silberne Zeitalter der Comicgeschichte begann.

In BLACK ADAM nimmt sich der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra Zeit für die Einführung von Teth-Adam. Eigentlich war Collet-Serra schon fast zum Haus und Hof - Regisseur für Liam Neeson geworden, mit dem er vier Projekte umsetzte, bis er schließlich bei JUNGLE CRUISE zum ersten Mal auf Dwayne Johnson traf, der ihm dann auch seinen neuesten Film anvertraute.

Zur Geschichte: Der einstige Sklave Teth-Adam erhielt seine Kräfte durch den Zauberer Shazam, der ihn als Nachfolger wollte. 5000 Jahre später wird er in der fiktiven Stadt Kahndaq unabsichtlich von der Universitätsprofessorin Adrianna Tomaz (Sarah Shahi) befreit, die nach der Krone von Sabbac sucht. Die Krone soll dem Träger enorme Kräfte verleihen. Bei der Suche wird die Gruppe um Tomaz von Söldnern der Intergang überfallen, die daraufhin von dem befreiten Adam einem nach dem anderen ausgeschaltet wird. Amanda Waller (Viola Davis) entsendet ihre Spezialeinheit, die Justice Society of America, um Adam zu stoppen, wieder unter Kontrolle zu bekommen und einzusperren.

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Und hier ist der eigentlich Kniff der Filmemacher, denn Johnsons Figur des mächtigen Adam ist eigentlich ein klassischer Antiheld, denn die Kräfte, die der Meister der Blitze, Shazam, ihm verlieh, korrumpierten Adam und in den Comics bestrafte Shazam ihn, indem er ihn aus dem Zeitfluss entfernte und ihn fortan dem Namen Black Adam gab. Indem Black Adam hier seine übermenschliche Stärke, seine Geschwindigkeit, seine beeindruckenden Sinneswahrnehmungen und seine Fähigkeit zu fliegen zunächst für das Gute einsetzt, schlägt man sich auf seine Seite und fiebert eigentlich mit dem Bösen mit. Man kann diese Finesse schon fast als DEXTER-Effekt bezeichnen, denn genau wie damals in der Serie, in der man mit Dexter Morgan mitfühlte, der beim Miami-Metro Police Department als Forensiker arbeitet und in seiner Freizeit Selbstjustiz übt, steht man hier auf der eigentlich falschen Seite. Eine brisante Ambivalenz. 

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Und funktioniert dies? Nun, es wird immer die Befürworter des einen Lagers geben, ob nun DC oder Marvel und gewiss wird BLACK ADAM auch die Johnson-Hater auf den Plan rufen. Dies spiegelt sich auch in dem Ergebnis auf Rotten Tomatoes wieder, wo die Bewertungen von Kritikern und Fangemeinde für den Film weit auseinander klaffen. Aber sollte man sich nicht einfach nur eine Frage stellen: Konnte BLACK ADAM unterhalten? Und ja, das konnte er. Die immense physische Präsenz von Dwayne Johnson ist hier gefragt, sie lässt über sein schmählich ausgebildetes Schauspieltalent hinwegsehen und beschert Johnson hier sein bestes Startwochenendergebnis in den USA außerhalb des FAST AND FURIOUS - Franchises. Mit einer Mischung aus Elementen von 300 oder INDIANA JONES UND DER TEMPEL DES TODES ist BLACK ADAM Abenteuerfilm und Superhelden-Blockbuster zugleich. Anspielungen auf Versklavung, Unterdrückung und die Besetzung eines Landes lassen leicht kritische Verweise auf die heutige Zeit zu. Vor 5000 Jahren versklavte König Ahk-Ton seine Untertanen, die nach dem wertvollen Eternium zu graben hatten, aus dem er die geheimnisvolle Krone schmiedete. Für die Gegenwart ließen sich die Autoren den wohl interessantesten Ansatz des Films einfallen. Die Bevölkerung des besetzten und unterdrückten Staates freut sich nicht wirklich über das Auftauchen der selbsternannten Justice Society of America, da sie sich bislang noch nie für das Schicksal ihres Staates interessiert hatte. Und nun bekämpfen sie auch noch ihren Helden und zerstören ihr Land dabei.

Fazit:
BLACK ADAM ist eigentlich Schurke mit teils heldenhaften Charakterzügen. Dwayne Johnsons Physis dominiert sein schauspielerisches Auftreten, seine Sprüche sind schon unterhaltsam und wenn Ex-James Bond Pierce Brosnan als alternder Dr. Fate auf der Leinwand auftaucht, macht das schon Lust auf eine Auskoppelung seiner Geschichte in einem eigenen DC-Film. Die Endcredit-Szene legt noch eins nach und macht deutlich: der nächste DC Film wird kommen … mit einem sehr beliebten Charakter.

BLACK ADAM läuft ab sofort in den deutschen Kinos.

Habt Ihr Euch den Film schon angesehen?



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 Bilder: © Warner Bros. Entertainment Inc.

Der Auftakt für Daniel Craig als 007 | Unsere Kritik zu JAMES BOND 007 - CASINO ROYALE | Filmtick.de

Das Warten hat bald ein Ende. Am 30.09.2021 startet nun endlich das nächste James Bond - Abenteuer - JAMES BOND 007 - KEINE ZEIT ZU STERBEN - in den deutschen Kinos. Um Euch die letzte Wartezeit noch weiter zu versüßen, hole ich einmal meine Kritik zum ersten Daniel Craig - Auftritt als Doppel-Null-Agent hervor: JAMES BOND 007 - CASINO ROYALE. Hier führte erneut Martin Campbell beim Auftakt eines neuen Bonddarstellers die Regie. Bereits 1995 schickte er Pierce Brosnan in JAMES BOND 007 - GOLDENEYE als Agent ihrer Majestät auf Reisen.

Viel Spaß beim Lesen.


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Bild: © Universal Pictures International