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STAR WARS - DAS ERWACHEN DER MACHT - Live in Concert

STAR WARS - DAS ERWACHEN DER MACHT war im Jahre 2015 schon eine Sensation. Nicht nur die Handlung spielte 30 Jahre nach dem Zusammenbruch des galaktischen Imperiums, in dem Luke Skywalker verschwunden ist, sondern die Episode VII startete auch ganze 32 Jahre nach dem letzten STAR WARS - Film DIE RÜCKKEHR DER JEDI RITTER aus dem Jahre 1983 in den Kinos. Mehr als 9 Millionen deutsche Kinogänger machten den Film zum meistbesuchten Kinofilm des Jahres im Inland und das weltweite Einspielergebnis von über 2 Milliarden Dollar lassen den Film noch heute auf dem fünften Platz der erfolgreichsten Film aller Zeiten rangieren.

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Als George Lucas dann alle Rechte an Walt Disney übertrug, trat 2015 eine ganz neue Generation in die Galaxis ein. Es gibt mit Snoke und Kylo Ren wieder gefährliche Bösewichter, aber mit der jungen Rey, dem Piloten Poe Cameron und dem Stromtrroper Finn neue Figuren, mit der man sich gerne identifizieren mag. Natürlich durften Auftritte von Han Solo, Leia, Chewbacca, C-3PO, R2-D2 und Luke Skywalker nicht fehlen.

Die Konzert-Serie „STAR WARS in Concert“ hat dieses Jahr dem Beginn der jüngsten STAR WARS - Trilogie dann auch eine Konzertserie gewidmet. Im Berliner Tempodrom erweckte das Deutsche Filmorchester Babelsberg unter der Leitung von Christian Schumann die Noten von Filmmusik-Legende John Williams zu den Bildern auf der großen Leinwand dann auch akustisch zum Leben. Der Oscar-prämierte John Williams blieb der Reihe treu und erschuf auch Jahre später wieder eine galaktische Klangwelt. Mit zahlreichen musikalischen Leitmotiven erschuf er ein wahres Feuerwerk für all diejenigen, die auf Filmmusik stehen. Sie transportieren nicht nur das Geschehen auf der Leinwand vorwärts, sondern einem regelrecht in eine ferne Galaxie. Zwar fiell es einem manchmal etwas schwer, sich auf beides zu konzentrieren, auf die große Leinwand und das wie immer wunderbare Orchester, aber die Kombination aus beidem bescherte mir einen amüsanten Abend. Als in der Zugabe dann noch unter den Klängen von „The Imperial March“ viele Kostümierte in die Spielstätte einmarschierten war die Begeisterung unter den Zuhörern groß. Ein gelungener Abend.


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Bild: © Disney

MISSION: IMPOSSIBLE - DEAD RECKONING - Der finale Trailer

Gut ein Jahr nach dem ersten Trailer hat nun Paramount Pictures den finalen Trailer von MISSION: IMPOSSIBLE - DEAD RECKONING - TEIL EINS veröffentlicht. Damit kehr am 13. Juli eine der erfolgreichsten Kino-Franchise-Reihen auf die Leinwand zurück.

In MISSION: IMPOSSIBLE – DEAD RECKONING - TEIL EINS muss Tom Cruise als Ethan Hunt gemeinsam mit seinem IMF-Team die bisher gefährlichste Mission starten: Sie sollen eine furchterregende neuartige Waffe, die die gesamte Menschheit bedroht, aufspüren, bevor sie in die falschen Hände gerät. Während die Zukunft und das Schicksal der Welt auf dem Spiel stehen und die dunklen Mächte aus Ethans Vergangenheit ihn wieder einzuholen drohen, beginnt ein tödlicher Wettlauf um den gesamten Globus. Konfrontiert mit einem mysteriösen, allmächtigen Feind muss Ethan erkennen, dass nichts wichtiger sein kann als seine Mission – nicht einmal das Leben derer, die ihm am meisten am Herzen liegen.

MISSION: IMPOSSIBLE - DEAD RECKONING - TEIL EINS startet am 13.07.2023 in den deutschen Kinos.

Wie findet Ihr den neuen Trailer?



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Bild: © Paramount Pictures Germany GmbH
Deutscher Filmpreis 2023

Die Preisträger des Deutschen Filmpreises 2023 sind:

Bester Spielfilm in Gold
DAS LEHRERZIMMER

Bester Spielfilm in Silber
IM WESTEN NICHTS NEUES

Bester Spielfilm in Bronze
HOLY SPIDER

Bester Dokumentarfilm
ELFRIEDE JELINEK - DIE SPRACHE VON DER LEINE LASSEN

Bester Kinderfilm
MISSION ULJA FUNK

Beste Regie
Ilker Çatak - DAS LEHRERZIMMER

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Bestes Drehbuch
Johannes Duncker, Ilker Çatak - DAS LEHRERZIMMER

Beste weibliche Hauptrolle
Leonie Benesch - DAS LEHRERZIMMER

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Beste weibliche Nebenrolle
Jördis Triebel - IN EINEM LAND, DAS ES NICHT MEHR GIBT

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Beste männliche Hauptrolle
Felix Kammerer - IM WESTEN NICHTS NEUES

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Beste männliche Nebenrolle
Albrecht Schuch - IM WESTEN NICHTS NEUES

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Beste Kamera/Bildgestaltung
James Friend - IM WESTEN NICHTS NEUES

Bester Schnitt
Gesa Jäger - DAS LEHRERZIMMER

Bestes Szenebild
Christian M. Goldbeck - IM WESTEN NICHTS NEUES

Bestes Kostümbild
Tanja Hausner - SISI & ICH

Bestes Maskenbild
Heike Merker - IM WESTEN NICHTS NEUES

Beste Filmmusik
Volker Bertelmann - IM WESTEN NICHTS NEUES

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Beste Tongetaltung
Frank Kruse, Markus Stemler, Viktor Prášil, Lars Ginzel, Alexander Buck - IM WESTEN NICHTS NEUES

Beste visuelle Effekte
Frank Petzold, Viktor Müller, Markus Frank - IM WESTEN NICHTS NEUES

Ehrenpreis des Deutschen Filmpreises
Volker Schlöndorff

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Besucherstärkster Film
DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 2

Wir gratulieren allen Preisträgern.

Neuer Bilder der nächsten Ethan Hunt Mission erschienen

Am 13. Juli startet die bisher gefährlichste Mission von Ethan Hunt und seine IMDF-Team in den deutschen Kinos. In MISSION: IMPOSSIBLE - DEAD RECKONING TEIL EINS werden sie eine furchterregende neuartige Waffe, die die gesamte Menschheit bedroht, aufspüren, bevor sie in die falschen Hände gerät. Während die Zukunft und das Schicksal der Welt auf dem Spiel stehen und die dunklen Mächte aus Ethans Vergangenheit ihn wieder einzuholen drohen, beginnt ein tödlicher Wettlauf um den gesamten Globus. Konfrontiert mit einem mysteriösen, allmächtigen Feind muss Ethan erkennen, dass nichts wichtiger sein kann als seine Mission – nicht einmal das Leben derer, die ihm am meisten am Herzen liegen.

Paramount Pictures hat nun neue Bilder veröffentlicht.

Wie findet Ihr die neuen Bilder?


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Bild: © Paramount Pictures Germany GmbH
Unser Meisterwerk IM WESTEN NICHTS NEUES erhält vier Oscars

Gestern fand die Preisverleihung der 95. Academy Awards in Los Angeles statt. Großer Gewinner des Abends mit sieben Trophäen war EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE von den Regisseuren Daniel Kwan und Daniel Scheinert. Die Komödie mit Abenteuer- und Action-Elementen erzählt von einer alternden chinesischen Einwanderin, die in ein verrücktes Abenteuer hineingezogen wird. In diesem kann sie andere Universen erkunden und die Welt retten. Ausgezeichnet wurde der Film in den Kategorien Originaldrehbuch, Regie und Filmschnitt. Auch in den Schauspielkategorien konnte der Film abräumen. Michelle Yeah gewann als beste Schauspielerin in einer Hauptrolle, Jamie Lee Curtis als beste Schauspielerin in einer Nebenrolle und Ke Huy Quan als bester Schauspieler in einer Nebenrolle. Der Film gewann auch in der Königskategorie als bester Film des Jahres.

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Unser deutscher Beitrag IM WESTEN NICHTS NEUES von Edward Berger ging mit großartigen neun Nominierungen ins Rennen um die Goldstatuen. Mit vier Auszeichnungen war es der zweiterfolgreichste Film des Abends. Als bester internationaler Film holte er auch Preise für das Produktionsdesign - Christian M. Goldbeck und Ernestine Hipper - und sehr erfreulich auch in den wichtigen Kategorien beste Kamera - James Friend - und beste Filmmusik - Volker Bertelmann. Der Film erzählt die ergreifende Geschichte eines jungen deutschen Soldaten an der Westfront im Ersten Weltkrieg und basiert auf dem berühmten, gleichnamigen Buch von Erich Maria Remarque. Der Film fokussiert Paul und seinen Kameraden. Die anfängliche Kriegseuphorie schlägt schnell in Schrecken, Leid und Angst um. Während alle verzweifelt in den Schützengräben und auf dem Schlachtfeld um ihr Überleben kämpfen, wird einem die völlige Sinnlosigkeit des Krieges klar. Ein wahrhaft optisches Meisterwerk.

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Brendan Fraser hat mit seiner Performance in THE WHALE als zurückgezogener, schwer fettleibigen Englischlehrer, der versucht sich wieder mit seiner Teenager-Tochter zu versöhnen, als bester Schauspieler in einer Hauptrolle den Preis gewonnen. Ebenfalls gewann der Film in der Kategorie Make-up und Hairstyling.

Der Film DIE AUSSPRACHE erhielt eine Auszeichnung für das beste adaptierte Drehbuch, BLACK PANTHER: WAKANDA FOREVER eine für das beste Kostüm, TOP GUN: MAVERICK für den besten Sound und AVATAR: THE WAY OF WATER für die besten visuellen Effekte. Der indische Film RRR gewann eher überraschend einen Oscar mit dem Song „Naatu Naatu“.

Insgesamt war es eine eher unaufgeregte Verleihung mit einer soliden Präsentation von Oscar-Host Jimmy Kimmel. Auffallend war, dass die Preisträgerinnen und Preisträger aus vielen verschiedenen Ländern kamen. Scheinbar hat die Academy mit den neuen Mitgliedern ein Wandel vollzogen und der amerikanische Film steht nicht mehr allzu sehr im Vordergrund, sondern endlich wird das Filmische ausgezeichnet. Eine gute Richtung, die es in den nächsten Jahren einzuhalten gilt.

Wie fandet Ihr die Oscar Verleihung? Und welche Filme habt Ihr von den Nominierten bereits gesehen?


© A.M.P.A.S.